Archiv nach Kategorien: Blog - Seiten 4

Die Musik macht´s

Dass Musik zur Hochzeit dazugehört ist klar, doch welche soll es sein und lohnt die Beauftragung von Liveband, DJ und Co oder tut es auch die selbst erstellte Playlist über die eigene Musikanlage?

Die Musikrichtung ist natürlich Geschmackssache und sollte in jedem Fall zum Brautpaar passen – laute Rockhits sind dabei ebenso wenig für eine klassische Hochzeit geeignet wie sanfte Harfenmusik zur modernen Barparty am Abend. Auch das Budget spielt eine wesentliche Auswahl wenn es um die Möglichkeiten der musikalischen Hochzeitsgestaltung geht: Besonders kostengünstig, aber mit Zeit und Mühe verbunden, ist die Erstellung einer eigenen Playlist, die via Laptop oder Tab auf einer vorhandenen Musikanlage abgespielt wird. Empfehlenswert ist es aber, dabei nicht nur den eigenen Geschmack sondern auch jenen der Gäste im Auge zu behalten und jemanden zu beauftragen, der während der Hochzeitsfeier um die Technik kümmert und gegebenenfalls die Musik passend zum Programmpunkt wechselt. Wer etwas Besonderes möchte und keine Kosten scheut findet in einer Hochzeitsband oder einem Solokünstler ganz sicher das Richtige. Diese Profis sorgen nicht nur schnell für die passende Stimmung sondern können auch flexibel auf die Laune der Hochzeitsgesellschaft einstellen. Gleichzeitig zaubern sie ein unvergessliches Ambiente mit Charme. Im Gegensatz zu einem DJ können Hochzeitsband oder Sänger jedoch nur zeitlich begrenzt auftreten und für die musikalische Untermalung sorgen. Hochzeits-DJs sind dabei in der Lage ihren eigenen Musikgeschmack in den Hintergrund zu stellen und verfügen neben einem breiten Angebot an Musikrichtungen jeglicher Art meist auch über Partyequipment von der Discokugel bis zur Nebelmaschine.

Wenn es um die Hochzeitsmusik geht hat das Brautpaar die Qual der Wahl. Ausschlaggebend ist neben dem Stil der Hochzeitsfeier dabei ganz sicher auch das Budget, mit dem an diesem besonderen Tag jedoch nicht allzu viel gespart werden sollte – für unvergessliche Tanzmomente.

Hilft eine Babywippe beim Einschlafen?

Wenn das Kind zur Ruhe kommen soll und eigentlich noch ein Baby ist, dann bietet sich eine Babywippe an. Diese kann von Ihnen nun elektrisch gekauft werden. Ihr Kind wird mit Hilfe schaukelnder Bewegungen sanft in den Schlaf gewiegt und wird dann einen guten Schlaf finden. Sie werden sehen, dass die Wippe immer eine gute Alternative ist, wenn es nicht möglich ist, mit dem Kind nach draußen zu gehen. Die Muttis und auch Vatis können mit einer solchen Wippe etwas gutes tun und ihr Kind wird sanft in den Schlaf gleiten, den es für das Wachstum dringend braucht.

Wie gut ist die Wippe?

Sie als Eltern sollten eine Babywippe nicht einfach so kaufen. Sie sollten sich für ein Modell entscheiden, das auch sicher ist. Achten Sie auf Bewertungen, die für Sie sicher wichtig sein werden. Nur wenn Sie das alles beachten, können Sie auch sicher gehen, dass alles richtig läuft. Der Kauf an sich ist nicht das Problem. Die Wippe sollte preislich im Mittelfeld liegen und dadurch bekommen Sie vielleicht auch ein Modell, das Ihr Kind beschäftigen kann. Sie können die Wippe mit einem Mobile oder auch Spielbogen in Betracht ziehen, wenn Sie das wünschen und für Ihr Kind noch eine kleine Beschäftigung haben möchten. Diese Wippe wird sich einfach aufstellen lassen.

Wohin mit der Wippe?

Sie als Eltern entscheiden, wo der beste Standort für eine Babywippe sein kann. Sie können diese auf dem Boden abstellen, dort ist wohl der sicherste Platz für Ihr Baby. Die Wippe ist tatsächlich eine Einschlafhilfe für die meisten Babys und auch Sie können davon profitieren. Dennoch ist es auch wichtig, einen sicheren Platz dafür zu finden. Stellen Sie die Wippe nicht auf die Couch oder einen Tisch. Wenn die Wippe da herunter stürzt kann es auch gefährlich für Ihr Baby werden. Daher sollten Sie für das Aufstellen immer ein entsprechendes Gestell besorgen!

Ein Urlaub in Berlin – Lassen Sie sich die Museen nicht entgehen

In Berlin sind eine Vielzahl interessante Museen ansässig. Dazu gehört zum Beispiel die Museumsinsel. Hier werden beeindruckende Exponate aus der Geschichte vieler Länder ausgestellt.

Die Museumsinsel

Die Museumsinsel wurde im Jahre 1841 aufgrund einer königlichen Order angelegt. Um die Insel fliesen der Kupfergraben und die Spree. Auf Ihre befinden sich mehrere verschiedene Museen, wie das alte Museum am Lustgarten, das neue Museum, das Bode-Museum, das Pergamonmuseum oder die alte Nationalgalerie. Die Museen stellen einer Vielzahl alte Exponate aus der Antike aus. Die komplette Museumsinsel wurde 1999 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Berlin hat neben der Museumsinsel noch weitere Museen unterschiedlicher Themengebiete im Stadtgebiet verteilt. Ein Grund, sich doch zu überlegen, ob man nicht eine Sighseeing-Tour bei https://www.tourguideme-berlin.com zu buchen. Diese führt an einigen namhaften Museen vorbei. Wie wäre denn ein Besuch im Naturkundemuseum von Berlin. Hier kann man mehr als 30 Millionen ausgestellte Exponate bestaunen. Dazu zählt auch ein noch erhaltenes Dinosaurierskelett, eines der höchsten weltweit. Auch ein Abstecher ins Technikmuseum Berlin wird garantiert nicht langweilig werden. Auf 25 000 Quadratmetern werden Dutzende verschiedene Experimente und Exponate rund um die Technik gezeigt.

Interessiert man sich mehr für Kunst, ist die neue Nationalgalerie oder die Gemäldegalerie sicher interessant. An der Architektur interessierte Touristen sollten sich das Bauhaus Archiv nicht entgehen lassen. Wer dagegen mehr über die deutsche Geschichte erfahren will, der wird vom Deutschen historischen Museum begeistert sein. Hier wird die deutsche Geschichte von mehr als zweitausend Jahren bildhaft dargestellt. Im jüdischen Museum dagegen, erfährt man mehr über die jüdische Geschichte.